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Reflecting company and philosophy

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Italian craft brewery Hordeum: bringing corporate identity to life with ECO KEGs von SCHÄFER Container Systems.

Understanding local heritage is when an old, disused factory with a deep regional significance is transformed into a brewery. Ecological sustainability is also added to the mix when the high-quality ingredients used are exclusively locally grown. This corresponds precisely to the self-perception and corporate identity of the Hordeum brewery from Novara in the Italian province of Piedmont, which brews craft beers with special ingredients that reflect the unique flavours of the region. It’s not just that each individual brew embodies the flavour of Piedmont, the beer’s origins should be clearly displayed in the barrels, too. After searching long and hard for a partner able to reflect this feeling in their barrels’ appearance, the brewery finally came across SCHÄFER Container Systems. The German KEG manufacturers were able to capture the great beer variety in a uniform look and feel.

Hordeum is one of the few agricultural breweries in Piedmont. In keeping with its close regional ties, the ingredients it uses are also local and consequently instrumental in capturing the very different and distinctive flavours in the beers themselves. As a result, the brewery’s seven partners and four employees produce different representatives of Piedmont in their craft brews. Though each of them stands for the region in their own special way, they all differ in the nature of the beer and the predominant flavour. Examples are brews like Regina, a lager beer based on Carnaroli rice, Hermes, a Vienna-type lager, using Ermes rice, Iside, a Belgian Dubbel or Moka, an imperial Stout coffee.

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Auf der Suche nach dem richtigen Keg

„Uns störte die Tatsache, dass dasselbe Produkt von Bestellung zu Bestellung unterschiedlich aussah, da wir keinen einheitlichen Bestand an Kegs hatten“, sagt Paolo Carbone, Geschäftsführer von Hordeum. „Uns war aber durchaus bewusst, wie notwendig ein eigener, repräsentativer und natürlich auch zuverlässiger Bestand ist. Erstens um unsere Werte und Corporate Identity nach außen zu tragen und zweitens, um als seriöses Unternehmen ernst genommen zu werden. Nachdem wir Fässer, auch gebrauchte, von vielen Herstellern ausprobiert hatten, haben wir uns entschlossen, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu kaufen. Wir verglichen mehrere Angebote, bis Schäfer uns in Bezug auf das Produkt überzeugte. Später übrigens auch menschlich durch die qualifizierte und flexible Partnerschaft.“

Seither verwendet Hordeum 20,5 Liter ECO Junior KEGs. Die Hordeum-Fässer tragen entsprechend der Optik der Brauerei schwarze Kopf- und Fußringe sowie das Logo als elektrochemische Signatur. Das ECO KEG bietet dabei allgemein viele Möglichkeiten zur Markendarstellung. Beispielsweise können Kopf- und Fußringe nicht nur farblich, sondern auch durch Inmould-Labeling oder Prägedruck angepasst werden. Die Edelstahlblase wird alternativ auch mittels Siebdruck, Laserbeschriftung oder elektrochemischer Signatur gebrandet. Weitere Argumente für Carbone waren die Rückverfolgungsmöglichkeiten durch Codierung, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sowie das robuste Handling. Denn: Durch einen Stoßdämpfer-Effekt der Kopf- und Fußringe, einem Zurückfedern durch das Material, bleiben Fasskörper und Fußringe unversehrt. Besondere Vorteile ergeben sich jedoch durch den kombinierten Materialeinsatz von Polypropylen und Edelstahl im Vergleich zu Ganzstahl-Kegs. Denn die Fässer sind dadurch nicht nur über 35 Prozent leichter. Carbone: „Durch das geringere Keg-Gewicht und natürlich durch den nun einheitlichen Bestand, der per se besser stapelbar ist, können wir mehr Fässer pro Lieferung zuladen.“

Ausgelegt auf Langfristigkeit

Die steigende Nachfrage gibt der Strategie von Hordeum Recht. Die Planung einer Kapazitätserweiterung durch einen größeren ECO KEG Bestand ist bereits abgeschlossen. Alte Fässer werden sukzessive durch Schäfer-KEGs ersetzt. Allerdings wird Carbone nicht ganz auf Einweg-Kegs verzichten können: „Wir haben einen Kunden, der geografisch sehr weit von uns entfernt ist. Die Lieferung und der Tausch von Edelstahlfässern lassen sich hier nur schwer realisieren. Wir sind daher auf einen bestimmten Prozentsatz an Einwegfässern angewiesen.“

Trotzdem ist die Partnerschaft für ihn auf Langlebigkeit ausgelegt. „Schäfer ist in Italien noch nicht so bekannt wie in Deutschland. Das gleicht unser Ansprechpartner dafür umso mehr aus. Denn bei der Zusammenarbeit legen wir tatsächlich sehr viel Wert auf das Zwischenmenschliche. Das Gefühl, das wir mit regionalen Lieferanten haben, die zum Teil unsere Freunde sind, wünschen wir uns auch bei den Kegs. Unser Partner verkauft uns nicht nur sein Produkt.  Er zeigt uns beispielsweise interessante Wege auf, wie wir unsere Kommunikation nach außen verbessern können, um neue Kunden zu gewinnen“, erklärt Carbone.

 

www.schaefer-container-systems.de

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